Caballo Negro
ROSENAUBÜHNE
Samstag, 14.09. / 20.30 h
Das Salsa-Orchester „Caballo Negro“ hat sich seit seiner Gründung im Jahre 2017 zu einem der führenden Ensembles des Genres in Süddeutschland entwickelt. Der üppig bestückte Bläsersatz aus vier Posaunen und einem Baritonsaxofon ist das Markenzeichen der Band und macht ihren Sound unverwechselbar und einzigartig. Die groovende Rhythmusgruppe mit viel Latin-Percussion legt die Basis für die beiden Sänger Juan-José Morales und Johnny Gutierrez. Caballo Negro präsentiert in seinem Programm neben Eigenkompositionen Perlen der Salsagranden Willie Colón, Hector Lavoe, Ruben Blades, Oscar D´León, die nicht nur bestens tanzbar sind, sondern auch durch ausgeklügelte Arrangements beim „nur“ Zuhören nicht langweilig werden – das Beste der Musik der Bronx in den 70er Jahre, bei der brodelnde afrokaribischer Rhythmen mit Jazz, Soul zur „Salsa“ verkocht wurden. Caballo Negro haucht ihr neues Leben ein und begeistert damit bei seinen Konzerten das tanzende und noch nicht tanzende Publikum. Vamos a bailar!
Juan-José Morales (Gesang) I Johnny Gutiérrez (Gesang) I Manfred Mirsch (Timbales), Danijel Novakovic (Congas) I Jonal Anao (Bongos) I José Bueno (Piano) I Niklas Deeg (Bass) I Lutz Arnold, Wolfgang Nix, Max Raff, Michael Kashevskii (Posaunen) I Harry Hartmann (Baritonsaxofon) I Julian Montilla (Percussion, Bass)
Caballo Negro
ROSENAUBÜHNE
Samstag, 14.09. / 20.30 h
Das Salsa-Orchester „Caballo Negro“ hat sich seit seiner Gründung im Jahre 2017 zu einem der führenden Ensembles des Genres in Süddeutschland entwickelt. Der üppig bestückte Bläsersatz aus vier Posaunen und einem Baritonsaxofon ist das Markenzeichen der Band und macht ihren Sound unverwechselbar und einzigartig. Die groovende Rhythmusgruppe mit viel Latin-Percussion legt die Basis für die beiden Sänger Juan-José Morales und Johnny Gutierrez. Caballo Negro präsentiert in seinem Programm neben Eigenkompositionen Perlen der Salsagranden Willie Colón, Hector Lavoe, Ruben Blades, Oscar D´León, die nicht nur bestens tanzbar sind, sondern auch durch ausgeklügelte Arrangements beim „nur“ Zuhören nicht langweilig werden – das Beste der Musik der Bronx in den 70er Jahre, bei der brodelnde afrokaribischer Rhythmen mit Jazz, Soul zur „Salsa“ verkocht wurden. Caballo Negro haucht ihr neues Leben ein und begeistert damit bei seinen Konzerten das tanzende und noch nicht tanzende Publikum. Vamos a bailar!
Juan-José Morales (Gesang) I Johnny Gutiérrez (Gesang) I Manfred Mirsch (Timbales), Danijel Novakovic (Congas) I Jonal Anao (Bongos) I José Bueno (Piano) I Niklas Deeg (Bass) I Lutz Arnold, Wolfgang Nix, Max Raff, Michael Kashevskii (Posaunen) I Harry Hartmann (Baritonsaxofon) I Julian Montilla (Percussion, Bass)