MAKOUK
ROSENAU BÜHNE
DONNERSTAG 31.07. / 19.00 h

The 70s Iranian Pop Experience
Makouk verwandelt den iranischen Pop der 70er Jahre in eine unwiderstehliche Fusion vielseitiger Musikstile – garantiert, um dich von deinem Sitz zu reißen und in eine Achterbahn der Emotionen zu katapultieren. Von herzzerreißender Nostalgie bis hin zu ungezügelter Euphorie – ihr Sound ist genauso elektrisierend wie unvorhersehbar, gekrönt von einer ordentlichen Portion purer, unbeschwerter Albernheit.
Seit ihrem Debütkonzert im Mai 2024 hat Makouk in einigen der beliebtesten Locations Stuttgarts gespielt, darunter die Jazz Kiste, das Café Galao und White Noise, sowie an verschiedenen Orten in Bayern. Die Band selbst ist so vielseitig wie ihr Sound: Sechs Musiker:innen aus dem Iran, Alaska, Palästina und Deutschland bringen ihre einzigartigen Einflüsse mit ein. Gemeinsam erschaffen sie ein musikalisches Erlebnis, das Grenzen, Epochen und Erwartungen sprengt.
Nasim Ramezani Abadi (Gesang) I Ellen Rumley (Querflöte) I Javad Babayian (Gesang) I Lyth Mashni (Bass) I Bernward Schäfe (Percussion) I Felix Behr (Saxophon)
MAKOUK
ROSENAU BÜHNE
DONNERSTAG 31.07. / 19.00 h

The 70s Iranian Pop Experience
Makouk verwandelt den iranischen Pop der 70er Jahre in eine unwiderstehliche Fusion vielseitiger Musikstile – garantiert, um dich von deinem Sitz zu reißen und in eine Achterbahn der Emotionen zu katapultieren. Von herzzerreißender Nostalgie bis hin zu ungezügelter Euphorie – ihr Sound ist genauso elektrisierend wie unvorhersehbar, gekrönt von einer ordentlichen Portion purer, unbeschwerter Albernheit.
Seit ihrem Debütkonzert im Mai 2024 hat Makouk in einigen der beliebtesten Locations Stuttgarts gespielt, darunter die Jazz Kiste, das Café Galao und White Noise, sowie an verschiedenen Orten in Bayern. Die Band selbst ist so vielseitig wie ihr Sound: Sechs Musiker:innen aus dem Iran, Alaska, Palästina und Deutschland bringen ihre einzigartigen Einflüsse mit ein. Gemeinsam erschaffen sie ein musikalisches Erlebnis, das Grenzen, Epochen und Erwartungen sprengt.
Nasim Ramezani Abadi (Gesang) I Ellen Rumley (Querflöte) I Javad Babayian (Gesang) I Lyth Mashni (Bass) I Bernward Schäfe (Percussion) I Felix Behr (Saxophon)